lörrach
Schon im sonnendurchfluteten Hof des Anwesens stimmt die Empfangschefin ihre Gäste auf einen Besuch des Gemeinschaftsgartens ein: Vor dem schmalen Durchgang herzt die Nashorndame eine Holzkiste voller Blumen und sattem Grün.
Quelle: verlagshaus-jaumann.de am 11. August 2016
Im Garten hinter dem Kulturzentrum Nellie Nashorn nutzt man das einstige Brachland für gemeinschaftliches Gärtnern. Daneben ist die grüne Oase ein Spiegel des Wirkens im Kulturzentrum.
Quelle: badische-zeitung.de am 5. August 2016
Die Stadt wächst – und das nicht nur hinsichtlich Einwohnerzahl und Siedlungsfläche. Auch die Natur hat einen festen Platz in Lörrach. Manches wächst öffentlich und gut sichtbar, anderes verborgen oder unbeachtet am Wegesrand. Im Garten hinter dem Kulturzentrum Nellie Nashorn nutzt man das einstige Brachland für gemeinschaftliches Gärtnern. Daneben ist die grüne Oase ein Spiegel des Wirkens im Kulturzentrum.
Quelle: suedkurier.de am 4. August 2016
Die Bienen sind los – nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten. In Lörrach zum Beispiel setzt sich auch die Politik dafür ein, dass sich die fleißigen Insekten in der City wohl fühlen.
Quelle: badische-zeitung.de am 23. Juni 2016
Die Stadtimkerei boomt, vor allem in Großstädten. Neben dem Urban Gardening ist das "Urban Beekeeping" (städtische Bienenhaltung) auch in Lörrach angekommen. Mit der zunehmenden Bepflanzung von Dach- und Grünflächen hat die Stadt für Bienen viel zu bieten. Mit dem Aktionsplan Biodiversität setzt man sich auch kommunalpolitisch dafür ein, dass sich die fleißige Arbeiterin wohlfühlen kann.
Quelle: badische-zeitung.de am 23. Juni 2016
„Wir sitzen alle in einem Beet“ – das leuchtend und bunt bemalte Plakat mit den verschiedensten Gemüsesorten weist die Besucher schon von weitem auf den „Wildwuchs“-Garten im Hinterhof des Nellie Nashorn hin. Dort sind künftig alle eingeladen, selbst mit Spaten und Schaufel aktiv zu werden.
Quelle: verlagshaus-jaumann.de am 13. Mai 2016
Wo sonst nur Bäume und Sträucher wachsen, gibt es seit einem Jahr auch Radieschen, Bohnen oder Möhrchen: Im Rosenfelspark heißt es „Urban Gardening“, also „Gärtnern in der Stadt“. Ziel ist es, Landwirtschaft und städtische Lebensweise auf Brachflächen miteinander zu verbinden. „Von der Stadt für die Bürger“, beschreibt Franz-Josef Friedrichs, Technischer Leiter des Fachbereichs Stadtgrün, das Projekt.
Quelle: verlagshaus-jaumann.de am 14. April 2016
Das Urban Gardening Projekt in Rheinfelden sucht Mitstreiter. Das Projekt ist noch nicht wirklich in Fahrt gekommen, auch wenn in der Metzgergrube bereits eine gute Infrastruktur bereitsteht. Ein Kürbisfest im Oktober soll nun Starthilfe leisten.
Quelle: suedkurier.de am 28. August 2015
Urban Gardening im Rosenfels-Park kommt an, nur oft wird das Gemüse zu früh geerntet / Weitere Gemeinschaftsgärten geplant.
Quelle: badische-zeitung.de am 22. August 2015
Möhren zum Selberernten, Petersilie, die jeder mitnehmen darf – im Rahmen des Projekts "Biodiversität" legt Lörrachs Fachbereich Stadtgrün Gemüse- und Kräuterbeete an, die von den Bürgern der Stadt geerntet werden können. Das sind erste Schritte auf dem Weg zur "Essbaren Stadt".
Quelle: badische-zeitung.de am 5. Juni 2015